Interview mit Ahmet Ünal, Alumni der Hochschule und Mitglied im Förderverein

Ahmet Ünal

Sie haben an unserer Hochschule Kommunikations- und Softwaretechnik (Heute Technische Informatik) studiert – was machen Sie beruflich?

In meinem aktuellen Job bin ich meinem beruflichen Werdegang treu geblieben und arbeite als IT-Trainer für DevOps und Cloud-Engineering. Nach meinem Abschluss an der HS war meine erste Arbeitsstelle als Akademiker, die HS selbst, an der ich als „Wissenschaftlicher Mitarbeiter“ tätig war. Im Anschluss war ich bei einem regionalen Unternehmen und habe dort Workshops zu Kubernetes und Docker gehalten. Meinen jetzigen Arbeitgeber habe ich über eine Projektanfrage bei meiner letzten Arbeitsstelle kennengelernt. Hierbei ging es um Bildungsprojekte. Nach einiger Zeit entschied ich mich zu meinem damaligen Kunden zu wechseln und als IT-Trainer für DevOps und Cloud-Engineering zu arbeiten.

Was hat Ihnen das Studium an der HS für Ihren beruflichen Werdegang gebracht?

Eigentlich habe ich meinem Studium an der HS alles zu verdanken. Tatsächlich brauche ich in meinem Arbeitsalltag vieles von dem, was ich während meinem Studium auch gelernt habe. Bei mir führte immer das eine zum nächsten und angefangen hat es mit der HS als Student anschließend als Mitarbeiter. In allen meinen bisherigen Tätigkeiten, konnte ich immer sehr viel Wissen aus meinem Studium anwenden, was natürlich ein deutlicher Pluspunkt für mich war. Natürlich habe ich nie darüber nachgedacht mich im Bildungsbereich beruflich zu entwickeln, aber ein Glück, dass es so kam wie es kam. Jetzt beschäftigte und entwickele mich viel im Bereich der Erwachsenenpädagogik.

Ich bin Mitglied im Förderverein der Hochschule, weil…

…mein Herz noch nach wie vor an der HS bisschen hängt. Ich habe noch immer viel Kontakt zu ehemaligen Kommilitonen und Kollegen aus der HS und versuche auch ab und an mal vorbeizuschauen. Ich kann nicht an der HS vorbeifahren, ohne an die großartige Zeit dort zurückzudenken. Ich will den Kontakt zur HS nicht verlieren und ich möchte auch ihre Entwicklung in der Zukunft verfolgen können.